Bereits im Rekordsommer 2018 hinterließen Verschwörungstheorien zum Klimawandel Spuren in der Gesellschaft, heißt es in der Ankündigung. Mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zum Klimaschutz gewännen solche Narrative neuen Aufwind. Zugleich würden Klimaschutzbewegungen das Thema mit Hilfe religiös-apokalyptischer Motive inszenieren, während sie selbst jede religiöse Dimension des Themas abstritten. „Damit sind theologische und seelsorgerische Aspekte im Blick.“ Es soll gefragt werden, wohin die mobilisierten Kräfte jeweils politisch führen und welche ethischen Fragen zu bedenken seien. Referent ist Kirchenrat Privatdozent Dr. Haringke Fugmann, Landeskirchlicher Beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für religiöse und geistige Strömungen. Die Veranstaltung in der Reihe „Draufgeblickt – Eine Reihe zur Orientierung in weltanschaulicher Vielfalt“ ist eine Zusammenarbeit von Domschule Würzburg, Referat Interreligiöser Dialog und Weltanschauungsfragen Würzburg, Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen Bamberg, Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen Regensburg, Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg und Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im Bistum Regensburg. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis Dienstag, 20. Februar, bei der Domschule Würzburg (www.domschule-wuerzburg.de). Die Zugangsdaten werden einige Tage vor der Veranstaltung zugeschickt.

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