Es gibt keine 100-prozentige diagnostische oder therapeutische Gewissheit, heißt es in der Ankündigung. Im Medizinsystem gebe es nur relative Gewissheiten und keine Wahrheiten, wie die Coronapandemie wieder deutlich zeige. Der Vortrag betrachtet unter anderem, wie viel Sicherheit zum Handeln erforderlich ist, welche Rolle die Intuition spielt, ob die Behandlung beginnen soll, bevor eine ordentliche Diagnose gestellt ist, und wie man kommunikativ mit der Unsicherheit umgeht. Referent ist Professor Dr. Michael Schmidt vom Klinischen Ethikkomitee des Universitätsklinikums Würzburg. Angesprochen sind Ärzte, Pflegekräfte, Studenten sowie Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Domschule Würzburg statt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten (Juliusspital Palliativakademie, Commerzbank Würzburg, IBAN DE48 7904 0047 0694 8186 00). Anmeldung bis Mittwoch, 19. Januar, im Internet unter www.juliusspital-palliativakademie.de oder per E-Mail an palliativakademie@juliusspital.de. Die Teilnehmenden erhalten einen Link zum virtuellen Raum, Webcam und Mikrofon sollten vorhanden sein. Der virtuelle Raum wird 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung geöffnet. Weitere Informationen im Internet unter www.domschule-wuerzburg.de.
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