Der Verlust eines Angehörigen, eines engen Freundes oder eines Bekannten ist niemals leicht, heißt es in der Ankündigung. Die Beziehung zum Verstorbenen, das soziale Umfeld, der Krankheitsverlauf und der Sterbeprozess beeinflussen die Verlusterfahrung erheblich. Das Interdisziplinäre Zentrum Palliativmedizin der Universitätsklinik Würzburg hat dazu eine Studie unter der Leitung von Dr. phil. Elisabeth Jentschke durchgeführt. Die Referentin ist Diplom-Psychologin, Gerontologin und Psychoonkologin. Sie wird die Studienergebnisse vorstellen und die Bedeutung einer würdevollen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender für das Trauererleben der Hinterbliebenen erläutern. Die Veranstaltung richtet sich an sind Ärzte, Pflegekräfte, psychosoziale Berufe, Seelsorger, Hospizbegleiter sowie alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis Sonntag, 16. April, im Internet unter www.juliusspital-palliativakademie.de oder per E-Mail an palliativakademie@juliusspital.de. Der Link zur Veranstaltung wird per Mail geschickt.
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