Verschwörungserzählungen bieten Einordnung und Entlastung in Krisenzeiten, heißt es in der Einladung. „Wie schwer ist es doch, miteinander im guten Gespräch zu bleiben…“, sagen Verschwörungsgläubige wie Verschwörungsskeptiker. Studien bestätigten Belastungen durch Verschwörungsglauben für das soziale Miteinander und das individuelle Wohlbefinden. Die Veranstaltung befasst sich mit Fragen wie: Wie sich in weltanschaulichen Konflikten begegnen, ohne sie weiter zu verschärfen? Wie kommunizieren, ohne sich selbst aufzureiben? Referentin ist Marianne Brandl, Leiterin der Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen im Bistum Regensburg. Der Vortrag in der Reihe „Draufgeblickt“ ist eine Kooperation mit dem Referat Interreligiöser Dialog und Weltanschauungsfragen, den Weltanschauungsbeauftragten von Bamberg und Regensburg, dem Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg und der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Regensburg. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis Montag, 5. Mai, und weitere Informationen bei der Domschule Würzburg, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38643111, Internet www.domschule-wuerzburg.de.

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