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Sonntagsblatt: Blick hinter die Kulissen der Passionsspiele in Sömmersdorf

Würzburg (POW) In Sömmersdorf kommt von Juni bis August die Leidensgeschichte Jesu auf die Freiluftbühne. Darüber berichtet das Würzburger katholische Sonntagsblatt in seiner aktuellen Ausgabe vom 31. März.

Im Jahr 2020 wurden die Passionsspiele ins bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Mehr als 500 Freiwillige bereiten sich derzeit auf die Passionsspiele in Sömmersdorf (Landkreis Schweinfurt) vor. Seit November wird regelmäßig geprobt. Und schon seit einem Jahr überarbeiten die Regisseure Silvia Kirchhof aus Gerolzhofen und Kai Christian Moritz aus Würzburg das Textbuch. Zur Gestaltung der Kulisse reisten die beiden sogar nach Jerusalem. Wenn am 23. Juni die erste von 18 Aufführungen stattfindet, soll der Zeitrahmen von drei Stunden unterschritten werden. „Länger bedeutet nicht unbedingt besser“, sagt Moritz. Weiter berichtet das Sonntagsblatt über Formen der Erstkommunionvorbereitung im Bistum Würzburg. Einheitliche Konzepte gibt es nicht, aber einen Trend zur kürzeren Vorbereitungen mit digitalen Inhalten. Andrea Buhler-Schmidt, Koordinatorin im Pastoralen Raum Aschaffenburg, setzt bei der Vorbereitung zum Beispiel eine Online-Plattform ein mit Rätseln, Filmen, Spielen, Bastelanleitungen und praktischen Hilfen. Außerdem wird Hans Mohr aus Fahr am Main vorgestellt. Der 84-Jährige hat jahrzehntelang die Bistumszeitung ausgetragen. Das erübrigt sich nun, denn zu Ostern wurde die Zustellung verändert. Das Sonntagsblatt wird nun von der Main-Post-Logistik beziehungsweise der Post zugestellt. Mohr trägt die Veränderung mit und behält sein Abonnement. „Ich bleibe auch in Zukunft treu“, sagt er lachend.