Mit den Einnahmen aus der Kollekte sollen die Hilfsmaßnahmen für die Opfer der Katastrophe fortgeführt und verstärkt werden. Die gesammelten Gelder werden den katholischen Hilfsorganisationen, die in der Region tätig sind – vor allem Caritas international –, zur Verfügung gestellt. „Solidarität ist das Gebot der Stunde“, betont Bischof Jung. Noch immer erreichten erschreckende Bilder und Nachrichten aus dem syrischen und türkischen Erdbebengebiet Deutschland. Die Zerstörungen seien kaum vorstellbar. Mit rund 47.000 Toten und Hunderttausenden Obdachlosen sei diese Naturkatastrophe inzwischen zu einer gigantischen humanitären Katastrophe geworden. „Unser Gebet gilt den Verstorbenen und deren Angehörigen, gerade auch den Betroffenen der neuen Beben. Unsere materielle Unterstützung für die Ärmsten der Armen ist weiterhin unverzichtbar“, betont der Bischof. Er sei dankbar, dass die deutschen Bistümer schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe für die Region zur Verfügung gestellt haben. Auch die Spendenaufrufe der Hilfsorganisationen fänden hohe Resonanz. „Aber wir merken, wie viel Not noch gelindert werden muss. Syrien und die Türkei dürfen nicht vergessen werden.“ Nähere Informationen im Internet unter caritas-international.de.

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