Seit 2021 arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums Würzburg im Auftrag von Bischof Dr. Franz Jung für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung queerer Menschen in der Kirche. „Mit dem Abschluss des Synodalen Wegs sind einige Weichen neu gestellt worden, doch noch längst sind nicht alle Erwartungen und Hoffnungen queerer Menschen erfüllt. Die Überarbeitung der Dienstordnungen war ein erster wichtiger Schritt“, erklärt Lang-Rachor. Die Arbeitsgruppe Queersensible Pastoral will Bewusstsein schaffen für die vielen noch offenen Fragen und steht für eine Weiterentwicklung queersensibler Pastoral. Wichtig ist es den Mitgliedern auch, als Kompetenzstelle wahrgenommen zu werden, die bei fachlichen, aber auch persönlichen Fragen berät und begleitet.
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