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Pfarrer i. R. Wolfgang Seubert im Alter von 86 Jahren gestorben

(POW) Im Alter von 86 Jahren ist am Samstag, 2. Mai, Pfarrer i. R. Wolfgang Seubert gestorben. Er war langjähriger Pfarrer von Bergrheinfeld und Schollbrunn. Seubert wurde in Altenbuch geboren und stammt aus Fechenbach (Collenberg).

Sechs Jahre seiner Gymnasialzeit verbrachte er im Miltenberger Kilianeum. Nach dem Theologiestudium wurde er am 15. März 1959 in Würzburg von Bischof Josef Stangl zum Priester geweiht. Kaplan war Seubert in Thulba, Rimpar, Alzenau und Hammelburg. 1964 trat er seine erste Pfarrstelle in Jesserndorf an. 1971 wechselte er nach Bergrheinfeld. Bei seinem Abschied aus der Pfarrei 1986 wurde er mit der Silbernen Bürgermedaille geehrt. Von 1986 bis Ende 1996 war Seubert Pfarrer in Schollbrunn mit Filiale Hasloch. 1997 wurde er in den Ruhestand versetzt. Anschließend wohnte Seubert zunächst in Hesselbach, bevor er 2000 nach Rottach-Egern, 2005 nach Kreuth umzog. Bis Ende 2017 hatte Seubert einen Seelsorgsauftrag für den Pfarrverband Tegernsee-Egern-Kreuth und war auch in der Kapelle auf dem Wallberg und in der Herzoglichen Kirche in Wildbad Kreuth tätig. Aufgrund der behördlichen Auflagen und den Regelungen durch das Bistum Würzburg zur Eindämmung des Coronavirus finden die Trauerfeierlichkeiten für den Verstorbenen ausschließlich im engsten Kreis der Angehörigen statt.