Damit verbunden wirkte er im Verwaltungsrat der Diözesan-Emeritenanstalt sowie im Verwaltungsausschuss des Theklawerks mit, teilt Pfarrer Dr. Eugen Daigeler, Vorsitzender des Klerusvereins mit. Dieser werde Rosenzweigs im Gebet gedenken und ihm ein ehrendes Gedächtnis wahren. „In seiner Tätigkeit zeichnete sich Domvikar Dr. Rosenzweig besonders durch seinen wachen Blick für die Sorgen und auch für wirtschaftliche Nöte der Priester und Diakone aus, die er auch in den diözesanen Gremien und gegenüber den Personalverantwortlichen artikulierte.“ Gerade in einer Zeit kirchlicher Veränderungsprozesse habe Rosenzweig stets an die Notwendigkeit des sakramentalen Amtes sowie an die Kernaufgaben der Kirche, nämlich die Seelsorge an den Menschen und die Verkündigung der Frohen Botschaft, erinnert. Als Vorsitzender des Klerusvereins habe er den Kontakt zu den Mitbrüdern durch Briefe, Anrufe und Gespräche gepflegt, betont Daigeler.

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