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„Kirche in Bayern“: Ein Knigge für den Gottesdienst

Würzburg (POW) Viele Menschen sind unsicher, wie sie sich in einem Gottesdienst verhalten sollen: Der „Kirchenknigge“ eines Hammelburger Pfarrers will Abhilfe schaffen. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ stellte den Leitfaden für den Gottesdienst und den Autor in seiner Sendung am Sonntag, 22. Januar, vor.

Das Bistum Würzburg hat das Jugendhaus Sankt Kilian in Miltenberg verkauft. Allerdings geht die Jugendarbeit für mindestens zehn Jahre weiter, denn das Bistum hat das Jugendhaus vom neuen Eigentümer zurückgemietet und die Betriebsträgerschaft übernommen. In der von Bernadette Schrama moderierten Sendung geht es außerdem um das Münchner Missbrauchsgutachten. Ein Jahr nach der Veröffentlichung hat das Erzbistum nun Bilanz gezogen. Das Bistum Augsburg feiert in diesem Jahr ein Doppeljubiläum zu Ehren des heiligen Ulrich. Auch für die vielen katholischen Kindertagesstätten steht der Bistumspatron im Vordergrund. Um das auch bildlich darzustellen, wurde ein Kunstwerk entworfen. Korbinian Müller ist seit September 2022 Jugendseelsorger im Bistum Eichstätt. Die Kunst des schönen Schreibens ist das Metier von Andrea Wunderlich aus Goldkronach. In ihren Kalligraphiekursen zum Jahresanfang befasst sie sich schon seit langem mit der ökumenischen Jahreslosung. Für viele Christen ist das Gebet nach wie vor ein wesentlicher Teil ihrer Beziehung zu Gott. Im religiösen Buch des Monats beantwortet ein Gebetslehrer Fragen zum Beten. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.