Betreiber der Klinik ist die Kongregation der Schwestern des Erlösers. Die Tablets seien bereits im Einsatz bei schwerkranken und isolierten Patienten, die auf diese Weise Kontakt mit ihren Familien halten könnten, schreibt Erlöserschwester Lydia Wießler, Ordensbeauftragte für die Krankenhäuser, in einem Brief von Montag, 17. Mai: „Die neuen Möglichkeiten werden von allen Seiten begrüßt.“ Das Seelsorgeteam kümmere sich um die Technik. „Solche Projekte, die Menschen in Krisensituationen direkt zugutekommen, unterstützen wir gerne“, sagt Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbands. Er sei dankbar, dass sich immer wieder Menschen finden, die ihrerseits die Caritasstiftung nachhaltig fördern, und hoffe, dass das auch weiterhin geschehe. „Wir geben ja gezielt weiter, was uns Freunde und Förderer anvertrauen durch Spenden und Zustiftungen, um Menschen zu helfen.“
(2021/0489; E-Mail voraus)
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