Der Tag steht unter dem Motto „Wenn Mütter peinlich werden und trotzdem treu sind bis zuletzt“ und betrachtet die Mutter Jesu im Johannesevangelium. Am Anfang sei die Mutter Jesu bei der Hochzeit zu Kana dabei und hole sich eine Abfuhr von ihrem Sohn, der seinen eigenen Weg geht. Am Ende seines Weges stehe sie unter seinem Kreuz. „Wir lassen uns auf den Bogen ein, den das Johannesevangelium spannt: von Kana bis Golgota. In diesem Bogen ist Raum für unsere eigenen Erfahrungen als Tochter, Partnerin, Mutter, Großmutter – und unsere Sehnsucht nach Autonomie und Nähe“, heißt es in der Einladung. Die Teilnehmerinnen entdecken die Mutter Jesu als Wegbegleiterin für die Fastenzeit. Der Tag endet mit einem Segensritual. Referentin ist Dr. Hildegard Gosebrink, Leiterin der Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Freisinger Bischofskonferenz. Die Teilnahme kostet pro Person 40 Euro. Darin enthalten sind die Kursgebühr, Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis Mittwoch, 31. Januar, per E-Mail an frauenseelsorge@bistum-wuerzburg.de.

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